Junge dynamische Familie trifft auf entspannten Naturraum. Das Grundstück besticht durch seine dreieckige Form. Die Architektur des Gebäudes wird in Hausnähe übernommen, womit im Garten eine spannende Formensprache im Dialog mit der diagonalen Grundstücksgrenze entsteht. Vom Haus eröffnet sich der Blick in den großzügigen und weitflächigen Naturraum. Einem Raum, der für Klein und Groß Plätze zum Entspannen und Verweilen vorhält. Ein dezentes, aber dennoch, harmonisches Farbspiel der naturbelassenen Materialien sorgt dafür, dass Haus und Garten zu einer Einheit verschmelzen. Auch Pflanzen und Materialien zeigen sich in einer wunderbaren Symbiose, so dass sich spätestens beim Schaukeln unter der Trauerweide der Wunsch vom Traumgarten erfüllt hat.
Hausgarten
830 qm
Bergische Grauwacke, Pflasterklinker ‘SeptimA‘, Holzlamellen aus Sib. Lärche
Eisenholzbaum als Hochstamm, mehrstämmiger Apfeldorn, Flieder ‚Michel Buchner‘, Rispen-Hortensie ‘Vanille-Fraise‘, Mini-Schmetterlingsflieder BUZZ