Wer liebt sie nicht, die Rosen? Sie sind Symbol für Romantik, Liebe oder Freundschaft und erinnern uns an englische Gärten, Parkanlagen und Extravaganz.
Wir stellen aber heute nicht die Rose im Allgemeinen , sondern eine Rose im Speziellen, vor:
Die Beetrose Aspirin – „Rosa Aspirin“
Sie wird auch die begeistern, die es eher nicht so mit den Rosen haben. Aspirin, den Namen erhielt sie übrigens zum 100. Geburtstag des gleichnamigen Wirkstoffs, vereint alle guten Eigenschaften, die man sich von einer Gartenpflanze wünscht:
- Pflegeleicht: Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr und etwas organischen Dünger. Fertig.
- Wuchsgeschwindigkeit: Bereits im 2. Standjahr wirkt die Rose Aspirin nicht mehr wie neu gepflanzt, sondern hat bereits eine gute Höhe erreicht.
- Blütenanzahl: Es sind so viele. Man kann sie unmöglich zählen. Ein wahres Blütenmeer und das, je nach Temperaturen, von Mai bis November. Aspirin ist zudem ein Mehrfachblüher.
- Duft liegt in der Luft – und zwar dezent, aber einprägsam.
- Blütenfarbe: Die Rosenblüten erstrahlen weiß bis zartrosa.
Wir finden vor allem, dass die Einsatzmöglichkeiten die Pflanze so interessant macht. Als Beetrose eignet sie sich, wie sollte es anders sein, für Beete zur flächigen Bepflanzung. Aber auch als einzelner Strauch ist die Rose eine Augenweide. Ob in kleinen Gruppen gepflanzt, als optische Begrenzung in einem Garten oder als Einfassung/Umrandung sowie als Sichtschuz: Aspirin sieht einfach immer gut aus.